|
|
|
unsere New Hampshire
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Geschichte Diese Rasse stammt aus dem US-Bundesstaat New Hampshire und wurde dort Anfang des 20. Jahrhunderts aus den Rhodeländern weitergezüchtet. Diese wiederum stammen aus Kreuzungen des Roten Malaienkämpfern mit anderen asiatischen Rassehühnern. Trotz der „Kämpfer im Blut“ sind New Hampshire von ausgesprochen ruhigem, zutraulichem Wesen. Die New Hampshire wurden in den 1950er Jahren in Deutschland bekannt, die Robustheit und Wirtschaftlichkeit spielten dabei eine große Rolle.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Allgemein Ein großer Hahn kann 3 bis 3,5 kg schwer werden, die Hennen werden nur etwa 2,5 bis 3 kg schwer. Sie haben eine braune Farbe, ihr Schwanz ist schillernd blau-grün, und ihre Läufe (Beine) sind gelb. New Hampshire-Hühner legen bei optimalen Bedingungen im ersten Jahr rund 250 Eier, im zweiten Jahr nur noch rund 180 Eier. New Hampshire sind sehr zutraulich und von ruhigem Wesen, besonders wenn man seit dem Schlupf mit ihnen zu tun hat. Auch fliegen sie kaum.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zusammenfassung Weil wir ein besonderes Verhältnis zu Tieren haben kam eines Tages der Wunsch neben unseren Hunden ein paar Hühner zu halten. Ich bin froh, dass die Größe unseres Grundstückes nicht für einen kleinen Bauernhof reicht, sonst hätten wir ihn bestimmt schon längst. Es sollten nicht nur reine Eierleger sein, sondern Hühner die ein ausgeglichenes Temperament und ein zutrauliches Verhalten zeigen. Auf der Suche nach der passenden Rasse sind wir auf diese 3 wunderbaren Rassen aufmerksam geworden.
|
|
|
|
|
|
|
Warum wir Hühner haben? Neben dem Hühnerstall und einem eingezäunten Auslauf stehen unseren Hühnern ca. 1000 m² Rasenfläche zur Verfügung, die sie für mehrere Stunden täglich nutzen können. Sie bedanken sich mit frischen sehr schmackhaften Eiern. Wenn wir sie von der Terrasse oder vom Fenster aus beobachten spüren wir Entspannung, Ruhe und Zufriedenheit. Ein Gefühl, das in unserer hektischen Welt selten geworden ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
zurück
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|